kunstStory. Das Team.

Ihre kunstStory Redaktion

 

Hinter kunstStory stehen Guido Walter und Helge Stroemer, Journalisten aus Berlin und Hamburg. Mit diesem Projekt wollen wir Künstler und Künstlerinnen vorstellen, an die wir glauben. Uns geht es um tiefe Einblicke in Arbeit und Methoden, nicht um Trends, die gerade hip sind. Die Zeiten, in denen das Leben in Berlin so billig war, dass es quasi eine Künstlerförderung darstellte, sind lange vorbei.

Künstler müssen an vielen Fronten kämpfen, wenn sie von ihrer Arbeit leben wollen. Auch das ist ein Thema, von dem wir berichten wollen. Durch unsere langjährige Berufserfahrung besitzen wir ein gutes Gespür dafür, Kunstthemen visuell und textlich umzusetzen. Wir arbeiten dazu gern mit Gallerien und Museen zusammen.

Guido Walter, kunstStory

Guido Walter
ist als Autor und Journalist der Kunstwelt seit langem verbunden. Für „Der Spiegel“ schrieb er über die „Liedertafel Margot Honecker“ und über Jesus Freaks, mit dem Schauspieler Udo Wachtveitl und den Autoren Alexander Gutzmer und Oliver Elser schrieb er das im Callwey Verlag erschienene Buch „Schauplatz Tatort“, das die Architektur in Deutschlands bekanntester Krimiserie beleuchtet.
Als Journalist sieht er sich mehr als Handwerker denn als Künstler. Eines hat er mit vielen von ihnen aber gemein: Er lebt und arbeitet in Berlin.

Helge Stroemer, kunstStory

Helge Stroemer
lebt und arbeitet in Hamburg. Er hat Germanistik und Kunstgeschichte studiert und ist als Journalist, Texter und Multimediaproduzent tätig - mit Beiträgen für art, Deutschlandfunk, Die Zeit, Die Welt, NDR, Spiegel Online und WDR. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit sind u. a. Interviews über Kulturthemen. Wenn diese für ein Video oder einen Podcast aufgenommen werden sollen, übernimmt er die komplette Produktion und bearbeitet sie in seinem Projektstudio.

Die Idee von kunstStory – so haben wir begonnen...


Wir leben in besonderen Zeiten. Vieles, was vor der Corona-Pandemie im Licht der Öffentlichkeit geschah, findet nun im Verborgenen statt. Künstler finden daran nichts Ungewöhliches. Sie sind Zurückgezogenheit gewohnt, weil dies ihre Arbeit erfordert. Was aber fehlt, ist die Bühne. Die Möglichkeit, die Arbeiten bei Vernissagen oder Kunstmessen dem Publikum zu zeigen.

Dies geschieht öfter online. In den letzten Monaten entstanden vielleicht mehr Kunstwerke als jemals zuvor. Kunst, die uns noch unbekannt ist.

Die Idee von KunstStory ist es, dies zu ändern. Wir wünschen viel Freude beim Lesen und Betrachten.


Wir freuen uns über eine Kontaktaufnahme.